Unikate von Karin K.
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Produkt-ID 264434
Dieses Produkt ist ein Unikat

Geschichten- Handpuppe: Der Aussteiger Daniel Freak. NUR FÜR LIEBHABER Dekorationspuppe

Geschichten- Handpuppe Story hand puppet
Handpuppe: Der Aussteiger Daniel Freak

Entstehungsgeschichte / Hintergrund

Risikogesellschaft, Umweltverschmutzung, Reizüberflutung, Lärm, Dynamik des Lebens, Zeitmangel, chronische Überforderung, körperliche und seelische Belastungen, Stress und Hektik prägen unseren Alltag. Was macht das mit uns? Der gestresste Mensch beobachtet, überlegt und stellt sich Fragen nach Alternativen. Was ist zu tun?

Das Leben vereinfachen, entspannen, relaxen, der Hektik des Alltags entfliehen, aussteigen.

Diese Handpuppe entstand im Rahmen eines Kunstprojektes und symbolisiert den Gedanken der Veränderung, denn mein Aussteiger entfloh dem hektischen Alltag und organisierte sich ein Leben in Zurückgezogenheit, Achtsamkeit, Toleranz und Einfachheit.

Aussteiger werden oft argwöhnisch belächelt, beäugt, diese misstrauischen Blicke und teilweise auch die überlegene Mimik und Gestik der Menschen weisen darauf hin, dass Neid, Missgunst und Intoleranz, aber auch Oberflächlichkeit und Unwissenheit unser Leben bestimmen. Selten wollen sich die Menschen in andere hineindenken, vieles bleibt plätschernd an der Oberfläche. Eile, keine Zeit, wichtige Termine, Hektik, das ist belastend für die Menschen; dieses Übel legt sich in die zwischenmenschlichen Beziehungen und bleibt dort liegen wie ein schwerer Stein.

Mein Aussteiger Daniel Freak verkörpert eine Aussage, und zwar weltumspannend, nämlich die, sich mit weniger zufriedenzugeben.
Uneigennützig dem Motto folgen: „Weniger ist mehr.“

Aber es geht auch um den Stolz;
stolz sein auf das Erreichte,
stolz sein auf das Erlernte,
stolz sein auf das Vermögen, andere Menschen zu verstehen und
diesen in schwierigen Lebenssituationen helfen zu können.

Und es geht um Empathie für alles,
was uns umgibt, Umweltbewusstsein,
welches nicht nur eine weltumspannende Idee sein sollte,
sondern werden muss.

Es geht um die Grundfesten des menschlichen Seins.
Die Devise gilt schon lange nicht mehr:
„Schneller, höher und weiter!“
Jetzt ist Vernunft gefragt,
sie sollte sich durchsetzen;
die Vernünftigen dieser Welt müssen endlich sprechen.

Ich könnte meine Träume zum Leben erwecken.
Denn ich habe da noch etwas für mein Leben auf dem Zettel:
Gern möchte ich nach Montreal zum Hotel „Queen Elizabeth“ reisen, dorthin,
wo Yoko Ono und John Lennon vor 50 Jahren einen Song aufnahmen,
der zur Friedenshymne der Hippie- Bewegung wurde:
„Give Peace a Chance.“ 1969 war das. Yoko und John hielten sich
tagelang in ihrem Hotelbett auf und nannten es ihre „Friedenskampagne“.
Für den Frieden in der Welt.
Als politischer Kopf der Beatles erkannte John Lennon,
dass der Frieden als Botschaft verkauft werden müsse,
denn die täglichen Nachrichten waren zu seiner Zeit
(und leider auch noch heute) nichts für sanfte Gemüter.
Diese Aktion wirkte auf mich wie ein Streik,
mein Aussteiger ergreift die Methode des sich Abwendens,
des sich Heraushaltens; er nimmt sich seine Auszeit,
es ist die Zeit, die er braucht.

In dieser Zeit des sich Zurückziehens lernt er Menschen kennen,
die erkannt haben,
dass sie nicht mehr untätig zuschauen können und dürfen.
Sie werden aktiv.

Und so spanne ich den Bogen nun zu Greta,
die zuerst ebenfalls allein war,
allein mit ihrer Idee, diesen Planeten zu retten.
Und was beobachten wir?
Aus dieser Idee wird eine Bewegung.

Daniel Freak ruft aus: „Dorthin möchte ich,
wo die Freunde von John Lennon seine Lieder singen,
Gitarre spielen.“
Was soll ich sagen? Auch ich möchte dabei sein, einfach so.
Zuhören, mich erinnern, insbesondere auch daran,
dass eine Dame beim Anblick meines Aussteigers
eine große Ähnlichkeit zu einem berühmten Sänger feststellte.
Und, in meiner Fantasie- Geschichte müsste er zu uns kommen,
diese Puppe singen lassen zu den Klängen der Gitarren,
ganz ursprünglich, vielleicht wieder:
"Give Peace a Chance."

So stelle ich es mir vor.
Aber das, was gut gedacht ist, muss nicht unbedingt
innovativ und einmalig, geschweige denn einzigartig sein.

Als hingegen Daniel Freak die vielen jungen Menschen, unzählige Demonstranten für eine Welt der Nachhaltigkeit, der Ressourcen- Wertschätzung ohne Vergeudung und Verschwendung, für ein friedvolles Miteinander, sah,
nun ja, da wurde ihm ganz anders zumute und sein Mut
rutschte vom Kopf ins Herz, sprang heraus und sagte mir von draußen:
"Liebe Karin, darauf hat die Welt gerade jetzt gewartet!"

So entgegnete ich ihm:
„Und doch, die Welt wartet auf Menschen
mit Herz und Verstand, mit großer Seele und Mut,
manchmal dürfen es auch Puppen sein, oder?“

Und so wurde die Handpuppe Daniel Freak eine meiner Geschichten- Puppen /// Story- hand puppet

Meine Handpuppe zeigt den Aussteiger Daniel Freak, der ein Hippie geblieben ist, obwohl er einmal ein bürgerliches Leben führte.
Schon immer liebte er die Natur, weshalb er eines Tages dem hektischen und kommerziellen Leben den Rücken kehrte.
Nun lebt er in einem Waldhäuschen in völliger Abgeschiedenheit, alles ist klein und behaglich.
Seinen Wohlstandsmüll spendete er für gemeinnützige Zwecke und wurde zum Selbstversorger.

Es wäre nicht meine Geschichte, wenn er mir nicht eines Tages über eine spannende Begegnung berichten würde. . . . . .


Beschreibung der Handpuppe

Das Köpfchen füllte ich nur zur Hälfte mit Hohlprofilfaser und Vlies, damit auch große Zeigefinger hineinpassen, das Spiel wird vereinfacht und das Köpfchen kann die Bewegungen gut mitmachen. Die Puppe hat Arme und trägt einen braunen Hosenrock, darüber einen grünen Pullover; natürlich trägt er noch heute seine Kette, die von vergangenen Zeiten spricht. Die graue Weste und die Mütze kann er tragen, um der Kälte im Winter zu trotzen.

Da Kinder die Perlen verschlucken könnten, ist dieser Artikel für Kinder unter 14 Jahren nicht als Spielzeug geeignet.
Laut 2. GPSGV und Spielzeugrichtlinie der EU ist diese Dekorationspuppe kein Spielzeug im Sinne des Gesetzes, deshalb erfolgt zusätzlich der Hinweis:
Achtung: Kein Kinderspielzeug!

Geeignet für Liebhaber und Sammler im Alter von 14- 99 Jahren.
Der Sinn dieser Dekorations- bzw. Puppenspielfigur besteht darin, dass Erwachsene
(Puppenspieler, Eltern, Kindergärtner, Krippenerzieher und Lehrer)
diese für das Spiel vor Kindern oder Erwachsenen nutzen können, um ihre Geschichten zu erzählen.

Folgerichtige Anwendung:
* Puppenspiel: Erwachsene für Kinder/ Erwachsene
* für alle, die gern Geschichten und Märchen erzählen
* für Dekorationszwecke

Unter Berücksichtigung der physikalischen, mechanischen und chemischen Eigenschaften der verwendeten Materialien
kann ich feststellend beurteilen und somit garantieren,
dass von dieser Puppe keine Gefahren bezogen auf unsere Gesundheit ausgehen werden.

Größe:
42 cm groß, 32 cm breit (ausgestreckte Arme)

Materialien:
Hosenrock, Weste, Mütze, Haare:
100 % Wolle
Pullover, Kopf, Oberkörper und Arme:
50 % Wolle
50 % Polyacryl
Perlen, Vlies, Stickgarn, Hohlprofilfaser aus dem Fachhandel

Garnbezeichnung und Hersteller der Wolle:
LEI, LANA GROSSA
hatnut, PRO LANA
(Angaben nach freundlicher Genehmigung durch die Hersteller)
Hersteller- Banderolen gehören zum Lieferumfang

Textilpflege:
30 °C Schonwaschgang, liegend trocknen

* Unikat, keine Massenware
* für empfindliche Haut, nicht kratzend
* von mir entworfen, gehäkelt, gestrickt, gestickt, geknotet, geflochten und erzählt //
Idee/ Entwurf/ Ausführung: Unikate von Karin K.

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Geschäftsart: Kleinunternehmen laut § 19 Abs. 1 UStG
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Farbe
Grün
Sekundärfarbe
Grau
Material
Wolle

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