Brettchenborte Wolle, Anfertigung nach Wunsch

Handgewebte Brettchenwebborte.

Material: handgefärbte Wolle
Breite: ca. 2 cm

Muster: modern
Farbe: Nach Wunsch.
Bitte gib im Personalisierungsfeld deine Farbwünsche an! Ein paar Beispiele für Farbkombinationen findest du in der Bildergalerie.
Grenzen bei der Farbwahl setzen lediglich die Farbpalette und Verfügbarkeit der jeweiligen Garne.

Wenn du dir mit den Farben unsicher bist oder Änderungen am Muster oder der Breite der Borte wünschst, schreib mir gern vorab schonmal eine Nachricht. Es findet sich für alles eine Lösung.

Bestellvorgang:
Nach Abschluss des Bestellvorgangs und nachdem wir gemeinsam die Umsetzung deiner Wünsche besprochen haben, mache ich mich ans Werk und webe dir deine Wunschborte.
Bin ich mit der Arbeit fertig, gebe ich vor dem Versand eine kurze Rückmeldung mit Foto.


Brettchenweben dauert seine Zeit!
Plane also großzügig im Voraus. Möglicherweise arbeite ich gerade schon an einem Auftrag und muss deinen hintenanstellen und gelegentlich muss ich erst das Garn in deiner Wunschfarbe bestellen. Das geht nicht von heute auf morgen.
Für 1 Meter Borte benötige ich etwa 2 Stunden. Je nach Fadenstärke und Komplexität des Musters kann es auch mal mehr oder weniger Zeit in Anspruch nehmen.

wichtige Infos:
Waschanleitung – Handwäsche

Angegebene Preise sind Gesamtpreise. Kein Ausweis der Umsatzsteuer (Kleinunternehmer).
Farben können vom Bildschirm abweichen
Wolle kann beim Waschen noch etwas ausbluten, das ist aber normal
Die Breite der Borte kann immer mal einen Millimeter +/- schwanken. Es handelt sich um Handarbeit.


Was kann ich mit Brettchenborte machen?
Brettchenborten sind vielseitig verwendbar – als dekoratives Element an Kleidung oder Accessoires, als Tragegurt für Taschen, als Gürtel oder Hutband, oder zum Herstellen von Armbändern und Halsbänder.


Was ist Brettchenweben?
Der Ursprung des Brettchenwebens ist nicht bekannt, es gibt aber Funde von Web-Brettchen die mehrere Tausend Jahre alt sind. Das älteste in Europa gefundene Brettchen lässt sich auf die Spätbronzezeit zurückdatieren. Die ältesten Gewebefunde in Europa stammen aus dem 8 Jh. v. Chr. Die Kettfäden laufen durch mehrere Brettchen, diese werden mit ein Schussfaden zu einem Gewebe verbunden. Durch drehen der Brettchen lassen sich so zauberhafte Borten und Bänder herstellen.